Waldbauerngang – einige Eindrücke von unserer durch Ernst Niedermeyer und Gerhard Heitkämper geführten Exkursion. Wenn Sie Bilder herunterladen möchten, bitte mit der rechten Maustaste darauf klicken und auf Ihrer Festplatte speichern. Sollte das nicht klappen, einfach eine Mail mit der Bildnummer an b.lutzer@frischer-wind-in-steinhagen.de schicken.

Waldbauerngang – erst mal ankommen

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02 Es ist oft so am am Anfang einer Veranstaltung. Hier sorgte eine Vorstellungsrunde am für spätere Anknüpfungspunkte.
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04 Silke Wehmeier (FDP Steinhagen) und Hans-Heino Bante-Ortega (CDU Steinhagen) sind sich gerade einig: Erst mal abwarten, was die da vorne so erzählen.

Der Wald ruft – beim Weg zur ersten Station beginnen die lebhaften Diskussionen

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09 Die erste Station liegt nah: die A33-Ausgleichsfläche am Waldrand oberhalb der L 756.d
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13 Der Waldbauerngang zieht sogar Tiere wie den Hund Artus (vorne rechts) an.
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14 Auch Marion Mackel freut sich auf die sportliche Herausforderung. Und dazu gibt es Sachinformationen von Wald-Praktikern.
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15 Mit 30 Teilnehmer/innen hat die Gruppe Schulklassengröße.
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16 Schon vor dem Aufstieg ins Naturschutzgebiet Jakobsberg ist klar: Auch wenn es rundum grün aussieht, geht es dem Wald schlecht.

Waldbauerngang – wer genau hinschaut, sieht die Gefahr

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17 Gaby Schramm (links) und Svenja Heitkämper nehmen die Bäume ins Visier. Gibt es schon Zeichen von Verfall?
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18 Dieter Brakensiek kam mit dem Fahrrad zum Waldbauerngang – auch wenn die Strecke zwischendurch über Stock und Stein geht.

Eine Stätte des Grauens: Hier wütet der Borkenkäfer

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19 Renate Kampmann erfährt aus erster Hand von Gerhard Heitkämper: Hier ist der Borkenkäfer aktiv – sehr aktiv leider.
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20 Die Borkenkäfer ziehen derzeit von Fichte zu Fichte. Danach sind andere Bäume dran.
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21 Detlef Lippek zieht ein Stück Rinde von einer toten Fichte. Das ist das Endstadium des Borkenkäfer-Befalls.
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22 Silke Wehmeier, Irena Henseleit und Christa Gerwing schauen sich um. Die Fichten-Grabstätte mit weiteren sterbenden Bäumen verbreitet Schrecken.

Heimische Gehölze haben teilweise wenig Zukunft – Exoten könnten helfen

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23 Es gibt vielleicht Hoffnung. Hitze- und Trockenheitsbeständige Baumarten könnten die heimischen Pflanzen ergänzen.
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24 Auch Axel König von der BA/STU (links) ist an Naturerhalt interessiert.
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25 Gaby Schramm, Inhaberin des Coaching- und Trainingsinstituts Schramm, setzt sich ebenfalls für den Walderhalt ein.
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26 Waldbauer Ernst Niedermeyer räumt der Douglasie im Klimawandel größere Chancen als der Fichte ein.

Waldbauerngang – Ausklang in der Friedrichshöhe

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28 In gemütlicher Runde weiter diskutieren – der Waldbauerngang endete in der Friedrichshöhe.

 

 

Waldbauernrundgang – die Fotos
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